Johannes Marburg Präsentation zur Begleitstudie 20152019 Marco Hoffmann Strukturen Prozesse Erfahrungen Strukturen Prozesse Erfahrungen Dokumentation von Strukturen und Prozessen ID: 935770
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Slide1
Wohnen, Leben, Arbeiten im Hunziker Areal in Zürich
Johannes Marburg
Präsentation zur Begleitstudie 2015-2019 – Marco Hoffmann
Strukturen ― Prozesse ― Erfahrungen
Slide2Strukturen – Prozesse – ErfahrungenDokumentation von Strukturen und Prozessen
Hunziker Areal (städtebaulicher Ansatz, Wohnungsstruktur, Infrastruktur/Räume, Ökologie/Nachhaltigkeit)
Organisation der Baugenossenschaft/BetriebsmodellBewohner_innen (Zusammensetzung)
Gewerbe (Konzept, Erstvermietung, Struktur)
Slide3Beispiel Aufgaben und Schnittstellen Réception
Geschäftsstelle
GL-Assistenz
Partizipation
Kommuni
-kation
Buchhaltung
Besuchende
Gäste
Wohnungs-
mietende
Gewerbe-
mietende
Organisation und Abläufe in der Geschäftsstelle
Seminarbetrieb
Gästehaus
Réception
Bewirt
-
schaftung
&
Vermietung
Haus-
wartung
Slide4Beurteilung der Baugenossenschaft
Zufriedenheit mit der Baugenossenschaft insgesamt
Slide5Infrastruktur und Räume
Johannes Marburg
Slide6Nutzung der Infrastruktur
Infrastruktur
Slide70%
20%
40%
60%
80%
100%
72
6
15
7
Tiefkühlfächer
70
11
15
3
Sauna
60
32
7
Mobilitätsstation
67
28
4
Seminarräume
92
4
Musikräume
67
31
Gästehaus (für eigene Gäste)
mehr als 3-mal pro Woche
1- bis 3-mal pro Woche
1- bis 3-mal pro Monat
weniger 1-mal pro Monat
nie
Häufigkeit der Nutzung verschiedener Angebote (in %)
Infrastruktur
Slide8Bewohner_innen und Zusammenleben
Johannes Marburg
Slide9Bewohner_innen
0
10
20
30
60
70
40
50
62
48
44
40
40
31
30
23
18
17
7
17
Gemeinschaft und Partizipation
attraktive Wohnung
Nachhaltigkeit
bezahlbarer Wohnraum
innovatives Projekt
Umgebung und Lage
persönliche Gründe / alte Wohnung
Genossenschaft
Freund und Familie
Familienfreundlichkeit
Wohnform (WG)
Offene Frage; Teilnehmende konnten mehrere Gründe angeben
autoarm
Gründe für den Einzug (Anzahl Nennungen)
Slide100%
20%
40%
60%
80%
100%
2
20
78
Selbstorganisation der
Bewohner_innen
und Quartiergruppen
4
29
67
Unterstützung der Quartiergruppen zur aktiven Mitgestaltung
5
29
66
Hohe Identifizierung der
Bewohner_innen
mit dem Hunziker Areal
7
35
59
Partizipation und Mitverantwortung der
Bewohner_innen
in der Gestaltung des
nachbarschftlichen
Zusammenlebens
Zielerreichung
Ausgeprägtes nachbarschaftliches Zusammenleben («Wir-Gefühl»)
10
34
56
Konstruktiver Umgang der
Bewohner_innen
mit Konflikten miteinander
9
42
49
erfolgreich
weder noch
nicht erfolgreich
Zielerreichung bei Zusammenleben und Partizipation (in %)
Slide110%
20%
40%
60%
80%
100%
auf dem Hunziker Areal
3
17
65
15
im Haus
3
19
55
23
gut
mittelmässig
nicht besonders gut
ausgezeichnet
Beurteilung des nachbarschaftlichen Zusammenlebens (in %)
Zusammenleben
Slide120%
20%
40%
60%
80%
100%
alle Bewohnenden
aktiv in einer Quartiergruppe
nicht aktiv in einer Quartiergruppe
13
44
42
10
43
46
13
41
51
teils, teils
sehr zufrieden
eher zufrieden
eher unzufrieden
sehr unzufrieden
Gesamtzufriedenheit mit der Wohnsituation (in %)
Beurteilung Wohnsituation
Slide13Selbstorganisation und Mitwirkung
Ursula
Meisser
Slide14Durch Geschäftsstelle organisiert
Betriebsphase
Runde Tische
Arbeitsgruppen
Bewohnendenversammlung
Entwicklungs- und
Planungsphase
Echoräume
Workshops
Arbeitsgruppen
Selbstorganisiert
Allmendkommision
Quartiergruppen
Hausversammlungen
Gefässe der Mitwirkung
Selbstorganisation und Mitwirkung
Slide15Geschäftsstelle
GL-Assistenz
Partizipation
Kommuni
-kation
Buchhaltung
Schnittstelle
zu Organen
und Gremien
Unterstützung
der Bewohnenden
bei Mitwirkung
Mitglied der
Allmend-
kommission
Partizipation
Haus-
wartung
Bewirt
-
schaftung
&
Vermietung
Réception
Gästehaus
Aufgaben der Partizipation
Investition in die Mitwirkung
Slide16Engagement in einer Quartiergruppe
Partizipationsdynamik
Slide170
20
100
40
60
Nennungen
80
71
Einen Beitrag zur Belebung des Quartiers leisten
61
Die Zielsetzung der Quartiergruppe
60
Zusammen mit anderen etwas auf die Beine stellen
42
Die Umsetzung einer eigenen Idee
5
Sonstiges
Mehrere Antworten möglich; Personen: 129; Nennungen 309
Grund fürs Engagement in einer Quartiergruppe (in %)
Mitwirkung
Slide18Zeitaufwand pro Woche für Quartiergruppen
Mitwirkung
Slide19Mögliches Engagement von Befragten, die nicht in einer Quartiergruppe aktiv sind
Mitwirkung
Slide20Satellitenwohnungen
Johannes Marburg
Slide210
2
4
6
16
18
8
10
12
14
Gemeinschaftliche Wohnform
Grosse
gemeinschaftliche Wohnflächen
Zusätzlicher Komfort im Vergleich zu einer herkömmlichen Wohngemeinschaft
Wegen der architektonischen bzw. räumlichen Umsetzung der Wohnung
Weil ich die Mitbewohnenden schon kannte
Wegen der Alterszusammensetzung der Mitbewohnenden
Finanzielle Überlegungen
Auf dem Wohnungsmarkt keine gute Alternative gefunden
mehrere Antworten möglich; Anzahl Personen: 17; Anzahl Nennungen: 58
Entscheidungsgrund für eine Satellitenwohnung (Anzahl Nennungen)
Satellitenwohnungen
Slide22Satellitenwohnungen
Lehren und Empfehlungen
aus Vermietungsprozess
für bauliche Gestaltung
Erfahrungen mit Gruppenprozessen
Slide23GewerbeKonzept und Struktur
Johannes Marburg
Slide24GewerbeBeitrag zum Quartier und Quartierleben
Johannes Marburg
Slide25Gewerbe
Lehren und Empfehlungen
Ressourcenplanung
Spezifische Anforderungen der Gewerbevermietung
Anforderungen an die Gewerberäume
Slide26Leuchtturmprojekt
Städtebauliches Konzept: Ein Quartier entsteht
Vielfalt der
Bewohner_innen
: Inklusion inklusive
Rahmenbedingungen für Mitwirkung und Selbstorganisation
Potential als Wohn- und Lebensort für ältere Menschen
Soziale und ökologische Nachhaltigkeit
Angepasste Organisationsstruktur