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Der Landkreis Ludwigslust-Parchim Der Landkreis Ludwigslust-Parchim

Der Landkreis Ludwigslust-Parchim - PowerPoint Presentation

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Der Landkreis Ludwigslust-Parchim - PPT Presentation

Interkommunale Zusammenarbeit in der Region Westmecklenburg Neue Kooperation beim ITService 8 Rostocker eGovernmentForum 09 Dezember 2013 Themenschwerpunkte Ausgangslage ID: 795666

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Presentation Transcript

Slide1

Der LandkreisLudwigslust-Parchim

Interkommunale Zusammenarbeit in der Region WestmecklenburgNeue Kooperation beim IT-Service

8. Rostocker eGovernment-Forum 09. Dezember 2013

Slide2

Themenschwerpunkte

AusgangslageDurchführung (WiBe, Gründung, Rollout)Aktueller StandWas kommt bis 2020? 2

Slide3

Der

Landkreis Ludwigslust-Parchim4.751 km² Fläche,Einwohner: 217.000,46 Einwohner pro km²,

16 Städte und

161 Gemeinden

Maximalausdehnung Nord-Süd: 75 km

Maximalausdehnung West-Ost:118 km

3

Slide4

Ausgangslage

Kreisgebietsreform 20112 StandorteLWL – externe IT-DienstleisterPCH – eigene SG IT mit 5 StellenZiel: 2014 einheitlicher standardisierter IT-Service (ITIL)

4

Slide5

Ausgangslage

Belastbare UntersuchungEinbindung Controlling, FD Finanzen und politische GremienAuftrag des Verwaltungsvorstandes zur Erstellung einer WiBe durch externen DienstleisterVOL Ausschreibung für externe BegleitungProblem: Welche Dienstleister haben Erfahrung?Beauftragung KGSt

Anlehnung an

WiBe

4.0

5

Slide6

WiBe

zum künftigen IT-ServiceSeite 6

 

Vorhandene Dokumente oder

Dateien?

 

Zweck und Organisation

 

Relevante Beschlüsse, Beschluss- und Informationsvorlagen

 

Strategische Ziele der IT

 

Relevante Dienstanweisungen

 

Beschreibungen einzelner Prozesse und Abläufe

 

Geschäfts-/Aufgabenverteilungspläne

 

Arbeitsplatz-/Stellenbeschreibungen sämtlicher mit IuK-Aufgaben befasster Mitarbeite/innen

 

Projekte (erwartetes/erreichtes Ergebnis, Laufzeit/ Status, Verantwortliche/Beteiligte, Aufwand...) 

Technik und Sicherheit Übersichten der IuK-Infrastruktur (Infrastruktur-Skizze) Netzwerk der Standorte (Zeichnungen, Skizzen, Dokumentationen, ...) WAN / VPN Dokumentation (Diagramme, Schaubilder, Dokumentationen, ...) Inventarliste aller Server aller Standorte mit Funktionen und Aufgaben, Ausstattungsmerkmalen, installierter Software.. Risiko- bzw. Kritikalitätsmatrix mit Einstufung der Server nach Ausfallgefährdung Übersicht über PC- bzw. Client-Infrastruktur (Ausstattungsmerkmale, installierte Software) Notfallpläne und -konzepte, Wiederanlaufpläne Dokumentationen zur IuK-Katastrophenvorsorge 

Ressourceneinsatz und Kosten

 

Stellen(anteile), Qualifikationen, Eingruppierungen, Personalausgaben für IT-Mitarbeiter/innen

 

Hardware-Inventar mit Beschaffungsdatum, Kosten für Kauf, Leasing, Miete, Wartung ...

 

Software-Inventar (Name, Hersteller, Zweck, Anzahlder Lizenzen/ Nutzer, Laufzeit, Kosten...)

 

Wartungsverträge und SLAs (Hardware, Software, WAN, VPN, ...)

 

Übersicht zu bezogenen IuK-Leistungen mit Vertragsdaten z.B. Laufzeit, Kosten...

 

Slide7

Aufbau der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

Seite 7Teil 1:

Erwartete

Kosten

(KBSt: Monetäre

Wirtschaftlichkeit

Allgemein:

Mitteleinsatz)

Teil 2:

Qualitativ-

strategische

Kriterien

(

KBSt

: Erweiterte

Wirtschaftlichkeit

Allgemein:

Erfolg/

Nutzenerwartung

)

Slide8

Qualitativ-strategische Kriterien

Seite 8

Slide9

Ergebnis der WiBe Kreis LUP

9

Voraussichtliche, jährliche Kosten

X

Euro

bei

Fremdausführung

Y

Euro

bei

Eigenausführung

Qualitativ-strategische Vorteile eines IT-Outsourcings

termin- und bedarfsgerechte Verfügbarkeit

Größenvorteile bei speziellen Kompetenzen und Mitarbeitern

Für Eigenausführung im Haushaltsjahr 2013

ca

.

Z Euro

erforderlich

Empfehlung: europaweite Ausschreibung-> Gründung einer Anstalt öffentlichen Rechts

Slide10

Zielsetzung und Lösungsansatz

10 Zielsetzung

Organisationsform

Zusammenführung der IT-Kompetenzen

Bündelung aller IT-Dienstleistungen und Ausbau des kommunalen

RZ´s

in Schwerin zu einem kommunalen Gebietsrechenzentrum

AöR als geeignete Organisationsform für die Zusammenarbeit beider Partner

Rechtsgrundlage sind die neuen § 70 – 70b der Kommunalverfassung in der Fassung vom 13.07.2011 in Verbindung mit den § 167a – 167 c

Überführung der Dienstleistungsverträge an die AöR

Übergang der IT-Mitarbeiter in die AöR

Zusammenführung der kommunalen Rechentechnik Technik und der Fachapplikationen

Serviceerbringung durch AöR

Slide11

Vorteile

11 Text

Personal

IT-Management

Beschaffung

Regionale Wirkungen

Bewahrung des kommunalen Anwendungs-

Know-Hows

Verbesserung der Vertretbarkeit/ Ersetzbarkeit

Spezialisierung und Teamarbeit

Reduzierung der IT-Kosten je Arbeitsplatz

Verbesserung des Services für Mitarbeiter und Bürger

leistungsfähige

IT-

Infrastruktur

z.B

.

eGov

.-

Daten

-und Diensteplattform Konsolidierung der FachverfahrenHochqualifizierte Arbeitsplätze in der RegionKommunaler Komplettdienstleister für Kreise, Kommunen und ÄmterGemeinsame eGovernment-InfrastrukturVerbesserte Verwaltungsdienstleistungen für Bürger und Unternehmen eines gemeinsamen kommunalen IT-Unternehmens als AöR

Rechtsform

Übertragung hoheitlicher Aufgaben möglich (z. B. Familienkasse oder Aufgaben der Vollstreckung)

Aufgabenübertragung an die AöR unterliegt nicht dem Vergaberecht

Nutzung eines größeren Beschaffungsvolumens

Bessere Konditionen bei der Finanzierung

Leistungen der AöR sind aktuell von der Umsatzbesteuerung befreit

Umlagefinanzierung daher nur „echten Kosten“ keine Gewinnmargen und Aufschläge

Slide12

Zeitschiene

12

Weiter-

entwicklung

Optimierter

IT-Betreib

Konsolidierung

der IT

Übernahme

Betrieb

Überführung

Personal

sachliche Mittel

Gründung

der

AöR

Start des Projektes zur Vorbereitung der Übernahme des IT-Betriebes

Aufbau der Projekt-

organisation

22.04.2013

Mai 2013

Aufnahme der Ausgangssituation

Workshops und Gespräche in Parchim und Ludwigslust

29.08.2013

Abschluss der Konzeptionsphase

Migrationskonzept liegt vor

Januar 2013

Grobkonzept

Erarbeitung Präsentation für Gremien

Februar/ März 2013

Grundsatz-

entscheidung

durch Kreistag

durch Stadtvertretung

Gründung KSM (

AöR

)

26.08.2013

Januar 2013

Satzung

AöR

Überarbeitung

Aufnahme zu übertragenden Aufgaben

Endabstimmung

15.03 –

15.06.2013

Beschluss-

durchlauf

Stadtvertretung

Kreistag

Anzeige

AöR

-Gründung an IM

07.06.2013

Abschluss der Ist-Analyse

Vorstellung und Bestätigung der Ergebnisse in der Lenkungsgruppe

Juni– Aug 2013

Konzeption und Dokumentation der Zielkonfiguration

Vorstellung und Bestätigung der Ergebnisse in der Lenkungsgruppe

März 2013

Slide13

Struktur

13

Beistandsleistungen

Dienstleistungs-

vertrag

Slide14

Aktueller Stand

14 Februar2013

Betriebsübergang und Übernahme des IT-Betriebes durch die AöR

Weiter-

entwicklung

Optimierter

IT-Betrieb

Konsolidierung

der IT

Übernahme

Betrieb

Überführung

Personal

sachliche Mittel

Gründung

der AöR

politische Entscheidung

rechtliche Voraussetzung

organisatorische Umsetzung

Übernahme des Betriebes

Überführung der DL-Verträge

Wechsel der Verantwortung Konsolidierung der IT-Systeme Sicherstellung des lfd. Betriebes Sicherstellung der lfd. Services Erweiterung des UmfangesJuni2013Dezember2013Juni2014Dezember2014Juni2015

Übernahme

Betrieb

Slide15

Weitere Planung

15

Weiter-

entwicklung

Optimierter

IT-Betrieb

Konsolidierung

der IT

Übernahme

Betrieb

Überführung

Personal

sachliche Mittel

Gründung

der

AöR

Text

Konsolidierung der Fachverfahren

Reduzierung der Server & Optimierung Speicherplatz

Standardisierung und Servicemanagement

Reduzierung Lizenzkosten& Optimierung EinkaufskonditionenReduzierung der benötigten HardwareVerringerung des Betreuungsaufwandes für ServerGereingere Kosten für SpeicherbedarfTransparenz in der ServicequalitätVerbesserung der Austauschbarkeit, Erhöhung der FlexibilitätVerringerung der Abhängigkeiten und der externen KostenDefinierte Vorgehensweise mit eindeutigen Verantwortlichkeiten

Transparentes Lizenzmanagement

Erzielung von Mengen- und Großkundenrabatten

Auswahl gemeinsam genutzter Fachverfahren

Reduzierung der Anzahl der eingesetzten Fachverfahren

Verringerung der Lizenzkosten und Schnittstellenkosten

geringerer Personalaufwand, bessere Vertretbarkeit

Slide16

Wie entwickelt sich die KSM weiter?

IT-Service für viele Kommunen in MecklenburgLohn- und GehaltsabrechnungVollstreckungOrdnungswidrigkeiten…Die KSM unterstütz die Kommunen bei der bestmöglichen Erbringung von Verwaltungsleistungen für die Bürgerinnen und Bürger

16

Slide17

17

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Andreas Schreiber

Informationsmanager

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